dünne Französinnen
Ich habe da so eine Theorie über die kleinen schlanken, um
nicht zu sagen dünnen, Französinnen. Ich denke nämlich,
dass es sich dabei um einen evolutionären Sonderfall der Gattung
Homo Sapiens Sapienisimus handelt. Eine ganz eindeutige Anpassung
an das spezielle Lebensumfeld, an die Umweltbedingungen. Die kleinen
Wohnungen mit den winzigen Badezimmern, Küchen, Gängen,
etc... bedingen die Überlegenheit einer kompaktklasse, in diesem
speziellen Fall besonders der weiblichen, die (zumal historisch
gesehen und daher in evolutinär interessanten Zeiträumen
gemessen) bis vor Kurzem mehr in diesen winzigen Küchen unterwegs
war. Jene die eher vom Land kommen oder die aus den ehemaligen Kolonien
stammenden bilden naturgemäß die Ausnahme, weil sie bzw.
ihre Vorfahahren immer genug Platz zum Leben hatten ...
Der Typus, großer (um nicht zu sagen langer - diese bezeichnung
mag ich aus persönlichen Gründen nicht), dünner französischer
Mann passt, wie dem/der aufmerksamen LeserIn sicherlich schon längst
aufgefallen ist, nicht in diese Theorie. Vorschägen zum biegen
und brechen der selben bitte in die Mehlschachtel.
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